Bavaria setzt auf BGM
Unter dem Motto WE CARE hat sich die Bavaria Film die kontinuierliche Verbesserung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in der Unternehmensgruppe zum Ziel gesetzt und stellt die Gesunderhaltung der Belegschaft noch stärker in den Fokus. Mit der Techniker Krankenkasse steht der Bavaria Film ein erfahrener Projektpartner zur Seite.
"Wir haben Mitarbeiter am Filmset, deren Arbeitsalltag sich fundamental von dem eines Vertrieblers oder Buchhalters unterscheidet. Deshalb ist es wichtig, optimal auf die vielfältigen Bedürfnisse unserer Belegschaft einzugehen", sagt Lisa Heiland, die als Leiterin Personalentwicklung das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) verantwortet. Als operative Projektmanagerin von WE CARE fungiert Laura Doll, ebenfalls aus dem Department Human Resources.
Dass sich das Team hinter WE CARE aus Mitarbeitern verschiedener Bereiche und Tochterfirmen zusammensetzt, sieht Laura Doll als gutes Zeichen. "Wir schätzen das Interesse unserer Mitarbeiter an einem nachhaltigen Gesundheitsmanagement sehr hoch ein und nehmen dieses ernst. WE CARE ist nicht nur Name, sondern auch Programm und Verpflichtung zugleich: Wir wollen gemeinsam etwas bewegen – für die gesamte Belegschaft, an allen Standorten." Dazu passt, dass die Corporate Video-Tochter der Bavaria Film, die Bavaria Film Interactive, gewonnen werden konnte, ein Logo speziell für das BGM zu konzipieren und zu realisieren.
Zum Auftakt des langfristig angelegten Projekts befragt die Bavaria Film – selbstverständlich anonym – nun zunächst ihre Mitarbeiter, um ein Gesamtbild zum Wohlbefinden zu bekommen. Daraus ergeben sich dann die weitere Marschroute und ganz konkret die einzelnen Schritte hin zu einem bedarfsgerechten Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Die Umfrage basiert auf dem standardisierten "Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse (KFZA)", der bereits langjährig bei zahlreichen Unternehmen im Einsatz ist.
Die Befragung der Bavaria-Belegschaft läuft vom 19. März. bis 09. April 2018. Teilnehmen können Mitarbeiter über Online- oder Print-Fragebögen. Erste Ergebnisse werden im zweiten Halbjahr 2018 erwartet.
Text: Martin Brückle